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Zustiege und Übergänge

Über Röselistein und Alplen gelangt man in ca. 2 Std. 30 Min. zur Hütte. Sehr gut mit einem Zu- oder Abstieg von/nach Chäppeliberg zu einer Rundtour kombinierbar.

Der Alper und Spilauer See befinden sich je 30 Min. entfernt – ein Abstecher lohnt sich!

Der direkteste und kürzeste Weg führt über Proholz in 1 Std. 40 Min. zur Hütte. Weniger steil, dafür aussichtsreicher ist der längere Weg (2 Std. 30 Min.) über Höchi und Alt Stafel

Einfach und sowohl landschaftlich als auch kulinarisch interessant ist der Zustieg von Eggbergen vorbei an einigen Alpbeizli und dem malerischen Spilauersee. Dauer: 3 Std. 30 Min.

Von der Bergstation der Luftseilbahn Eggberge gelangt man über diverse Varianten zur Chalberweid und von dort über einen etwas ausgesetzten Abschnitt nach Schön Chulm. Nun ostwärts über die Lücke zwischen Hagelstock und Siwfass und via Alpbeizli Spilau hinunter zum Spilauer See. Von dort sind es noch knapp 30 Min. zur Hütte.

Der schönste aber auch längste und schwierigste aller Zustiege (T4!) führt von Muotathal über Lipplisbüel auf das Hochplateau der Seenalp. Am Fusse der eindrücklich steilen Südwände der Chaiserstockkette geht es weiter westwärts zum Liderner Plänggeli oder über die Rossstocklücke und von dort einfach hinunter zur Hütte. Diese Wanderung kann dank dem Alpentaxi von 7 auf 5 Std. verkürzt werden.

Unschwierig gelangt man aus dem Muotatal über Hellberg, Grindsblacken, Höchi und Alt Stafel zur Hütte. Ein kurzer Umweg führt auf halber Strecke zum Alpbeizli Goldplangg.

Wer seinen Wandertag mit einer Fahrt in der steilsten Standseilbahn der Welt beginnen möchte, wählt diesen Zustieg.

In 4 Std. 30 Min. gelangt man von der Bergstation der Stoosbahn über Tröligen, Wannentritt, Höchi und Alt Stafel zu uns.

Wer direkt vom Ufer des Vierwaldstättersees bis hoch auf 1’727 m.ü.M. wandern möchte, findet von Sisikon über Mänzigried und Alplen einen eher unspektakulären Weg. Dauer: 4 Std. 30 Min.

Gipfel und Wanderungen

Schöner und gut markierter Rundweg. Lohnend für sich alleine als Variante zu oder in Kombination mit der Gipfeltour auf den Rossstock.

Unterhalb des Gipfelaufbaus des Rossstocks quert der Weg zur Rossstocklücke und unter dem Fulen durch zum Liderner Plänggeli. Über die Liderner Alp geht der Weg an den Seelenen vorbei zurück zur Hütte.

Marschzeit: 3 Std. 30 Min.
Schwierigkeit: T3

Der Chaiserstock ist namensgeber des ganzen Gebirgskette und DAS Gipfelziel des Lidernengebietes.

Der Zugang zum Chaisertor und das Gratstück werden trotz der Fixseile oft unterschätzt. Schöne aber anspruchsvolle Wanderung.

Marschzeit: 2 Std. 30 Min.
Schwierigkeit: T4

Der steinige Gipfel zwischen Ross– und Chaiserstock erhält wesentlich weniger Besuch als seine bekannten Nachbarn. Zu unrecht, finden wir!

Der Weg zum Gipfel ist etwas ausgesetzt aber die Weitsicht und der Tiefblick auf dem Gipfel sind eindrücklich.

Marschzeit: 2 Std. 30 Min.
Schwierigkeit: T3

Der unschwierige Aufstieg wird mit einem imposanten Panorama belohnt.

Gut kombinierbar mit dem Fulen 2’495m oder dem Rundweg Lidernen.

Marschzeit: 2 Std.
Schwierigkeit: T3

Vom Übergang zwischen Hagelstock und Hundstock Richtung Norden am Siwfass vorbei über den sehr schmalen und ausgesetzten Grat. Oder von der Bergstation Richtung Süden durch sehr raues Karrengelände, grösstenteils weglos.

Marschzeit: 1 Std. 30 Min.
Schwierigkeit: T4

Badehose nicht vergessen! Der einfache Weg auf diesen schönen Aussichtsgipfel führt am malerischen Spilauer See vorbei. Der Hagelstock dient als alleinstehendes Ausflugsziel oder kann mit dem Zu-/Abstieg von/nach Eggberge kombiniert werden.

Marschzeit: 2 Std.
Schwierigkeit: T2

Der Gipfel mit dem riesigen Gipfelkreuz und dem 1500-Meter-Tiefblick auf den Urnersee. Es führen zwei Wege von der Hütte zum Gipfel:

Über Rotenbalm und Firtiggrätli auf das Äbneter Stöckli und weiter auf dem sehr ausgesetzten Grat zum Gipfel. Nur bei trockenen Verhältnissen.

Marschzeit: 3 Stunden
Schwierigkeit: T4

Oder einfacher aber etwas länger über Alplen, vorbei am Alpler See hinauf zur Alphütte Stockalp und weiter zum Gipfel.

Marschzeit: 3 Std.
Schwierigkeit: T3